Jeder in Deutschland kennt den Begriff DIN A4. Man assoziiert damit sofort die berühmte deutsche Ordnung, Qualität, klare Vorgabe, Präzision, staatliche Absegnung, kurz- so wie es sein muss. Genau dieses Gefühl brauchen wir bei der Schulsportbrille. Dass es einfach so sein muss, dass jedes fehlsichtige Kind eine geeignete Schulsportbrille trägt. Für die Sicherheit der Eltern, Kinder sowie für den Augenoptiker, ist es wichtig, dass nicht jede X-beliebige Firma auf den Marketingzug aufspringen kann, und einfach jeder beliebigen Kinderbrille den Stempel „schulsporttauglich“ aufdrücken kann. Das Produkt soll für alle Beteiligten halten, was es verspricht- vor Allem aber die Augen der Kinder schützen. Sicher durch DIN.
Der ASiS Schulsportbrillentest der RUB (Ruhr Universität Bochum) wurde nun zum 4. Mal durchgeführt und hat schon sehr viel bewegt. Alleine die Tatsache zu klären, wo hört eine Alltagsbrille auf, wo fängt eine schulsporttaugliche Brille an und was ist eine Schulsportbrille?
Eine Schulsportbrille ist in erster Linie eine Schutzbrille, die einen mechanischen Schutz der Augen vor Verletzungen bietet. Also im Falle eines Falles die Augen wie ein „Helm“ schützt.
Eine schulsporttaugliche Brille muss den Anforderungen an den Einsatz im Schulsport erfüllen, kann aber auch im Alltag getragen werden. Sie bietet jedoch keinen Augenschutz.
Mit einer Augenärtzlichen Verordnung und dem folgenden Vermerk werden die Brillen auch von den Kassen bezuschusst: „Bruchfeste Kunststoffgläser für die Teilnahme am Schulsport“
Wir von SZIOLS setzen uns für die DIN Norm ein, weil sie der letzte logische Schritt bei der Umsetzung unserer Vision ist, alle fehlsichtigen Kinder mit einer Schulsportbrille zu versorgen.
Ihre Beate Gabelt